Ein Ort des Sichtens, des Sehens, des Durchdenkens und Fragenstellens: Nicht unbedingt danach, was die Welt im Inneren zusammenhält.
Was braucht die Welt, damit sie nicht völlig auseinander fällt?
Der Eintritt in den Skulpturengarten ist ein Austritt aus der Welt des Sehens zur Orientierung. Hier ist Sehen, Erfahrung, Erleben und im besten Falle nimmt man dieses mit hinaus.
Hier haben Humus und Detritus der Bildnerei ihr Zuhause, um wieder in der Skulpturengärtnerei zu landen. Denen kann man hier begegnen, in sich kehren und sich selbst begegnen. Denn schöpfen tun wir vor allem aus uns selbst. Audioguides gibt es nicht.
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Exklusive Updates aus dem Skulpturengarten Wien, verfasst von Gino Brackerini.